Süßkartoffelcurry

Das vegane Süßkartoffelcurry mit Kräuterseitlingen wird in Anlehnung an ein Butter Chicken Masala mit passierten Tomaten, Knoblauch und statt Butter Kokosmilch zubereitet.
Da mir das Garam Masala zu dem eher süßlichen Gemüse nicht so zusagt, verwende ich hier eine mittelscharfe Currymischung, mit der ich auch gerne meine Linsengerichte würze.
Dieses Curry ist auch für Anfänger bestens geeignet, es kann nichts schief gehen. Das Rezept sei jedem empfohlen, der ein schnelles veganes Gericht mit Pep zubereiten will.
Zutaten für 2-3 Portionen
- 2-3 Stk. Frühlingszwiebel
- 1 große Süßkartoffel
- 3-4 Stück Käuterseitlinge
- 200 ml passierte Tomaten
- 200 ml Kokosmilch
- 3 EL Currypulver
- 2 Knoblauchzehen
- Salz, 1 Prise Chiliflocken
- Erdnussöl zum Braten

Zubereitung
Die Frühlingszwiebel in mundgerechte Streifen schneiden und den Knoblauch pressen. Erdnussöl erhitzen und die Zwiebeln darin etwas anschwitzen. Mit Tomatensauce aufgiessen und den Knoblauch dazugeben. Kurz aufwallen lassen und dann die Kokosmilch einrühren.
Während die Sauce ein wenig eindickt, Süßkartoffel und Pilze schneiden. Das Gemüse wird nun in die erhitzte Sauce gegeben und mit Currypulver und Chiliflocken abgeschmeckt. Wer nicht so gerne scharfes Essen mag, lässt die Chiliflocken weg.



Auf Mittlerer Hitze darf das Currygericht nun 15 Minuten bedeckt köcheln. Dann sind die Süßkartoffelscheiben weich, fallen aber noch nicht auseinander.
Süßkartoffelcurry mit Basmati Reis oder Naan servieren. Für einen farbenfrohen Genuß, je nach Geschmack mit frischem Koriander oder Petersilie bestreuen.
