Kürbiscremesuppe

Kürbiscremesuppe

Wenn der Herbst begonnen hat wird es Zeit für einen echten Klassiker aus Österreich. Die Kürbiscremesuppe (vegetarisch). Man kann sie schnell und einfach aus Hokkaido Kürbis zubereiten, da man diesen nicht schälen muß. Ich selbst verwende hier die Sorte langer von Neapel aus meinem eigenen Garten.

Karotten und ein paar Safranfäden sorgen für die intensive Farbe. Ein mitgekochter kleiner Apfel gibt eine interessante Säure. Die Konstistenz der Suppe ist auch ohne Bindung sehr sämig und dickflüssig. Mit Muskatnuss und Créme Fraîche verfeinert, kommt die Kübiscremesuppe ganz warm auf den Tisch und schmeckt köstlich.

Zutaten

  • 500g Kürbis
  • 1 kleiner Zwiebel
  • 1 Karotte
  • 1 kleiner Apfel (säuerlich)
  • 300 ml Orangensaft
  • 600 ml Wasser
  • 100 ml Créme Fraîche
  • Safran
  • Muskatnuss
  • Salz, Pfeffer
  • Kürbiskerne und Weißbrot als Einlage

Zubereitung

Kürbisfleisch würfelig schneiden. Apfel schälen und entkernen. Karotte putzen und wie auch den geschälten Zwiebel in kleine Stücke schneiden. Alles in einen Topf geben und Orangensaft und Wasser zugiessen. Salz und Safran dazugeben und alles aufkochen lassen. Bedeckt auf mittlerer Hitze 15 Minuten köcheln lassen. Danach ist das Gemüse schön weich.

Nun wird die Suppe mit einem Rührstab fein püriert. Créme Fraîche dazugeben und nochmal kurz aufwallen lassen. Mit Muskatnuss und Pfeffer abschmecken. Wer die Kürbiscremesuppe vegan geniessen möchte, kann die Créme Fraîche auch komplett weglassen.

Das Weißbrot wird in dünne Scheiben geschnitten und im Backofen bei 180° Heißluft für 8 Minuten getoastet. Es wir seperat serviert und kann in die Suppe eingelegt werden.

Am Ende werden ein paar Tropfen Kürbiskernöl auf die Suppe geträufelt. Als weitere Garnierung dienen grob zerstossene Kürbiskerne.

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